IdeenMachenSchule - "Wolle4kids"

Lietz Internatsdorf Haubinda hat an der Aktion "IdeenMachenSchule" der TEAG teilgenommen und wird bei der Umsetzung des Projektes "Wolle4kids" mit 500 EURO unterstützt.

Es gibt viele Möglichkeiten, mit einem Projekt an "IdeenMachenSchule" der TEAG teilzunehmen. Eines sollten die Ideen aber alle gemeinsam haben: Das Ziel, das schulische Umfeld zu verbessern oder eine aktive Freizeitgestaltung zu ermöglichen.

Ein neues Lesezimmer in der Schule, eine Baumpflanzaktion, die den Ausblick aus dem Klassenzimmer verschönert, ein Sportfest oder eine Theateraufführung - Projekte und Möglichkeiten gibt es viele.

Das Internatsdorf Haubinda hat schon mehrfach mit Erfolg bei diesem interessanten Wettbewerb teilgenommen.

Kinder lernen Verarbeitungsmöglichkeiten von Schafwolle kennen

Viele Projekte an der Hermann-Lietz-Schule Haubinda verbinden Tradition und Moderne, ermöglichen Kindern ein Lernen mit Hand und Kopf. So "begreifen" sie Technik oder Mathematik und schulen nebenbei motorische wie soziale Fähigkeiten.

"Wolle4kids" erweitert die bewährte Methodik um den Einsatz moderner Technik. Geplant ist ein Projekt für die 5. und 6. Klassen, in dem die Kinder zum einen ganz praktisch die Verarbeitungsmöglichkeiten von Schafwolle kennenlernen, sich aber auch mit geschichtlichen Aspekten der Wollverarbeitung befassen, mit naturwissenschaftlichen Experimenten biologische, physikalische und chemische Zusammenhänge erkunden. Dabei drehen sie kleine Erklär-Videos, mit denen sie Gleichaltrigen bzw. Laien ihre Erkenntnisse und die Techniken zeigen können.

Darüber hinaus wird die Internetseite "Wolle4kids" entstehen. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Erklär-Videos liegen, in denen die Kinder zeigen, wie mit einer Handspindel ein möglichst gleichmäßiger Faden entsteht, wie mit verschiedenen Spinnrädern gearbeitet wird, aber auch Weben und Filzen in allen Varianten, ebenso wie das Färben der Wolle.

Geplant ist der Zeitraum von Dezember- Juni. Anfang Dezember kommen die Schafe in den Stall und werden vor dem Ablammen geschoren. Damit beginnt die Dokumentation und auch die Arbeit mit der Wolle, die zuerst gewaschen und gekämmt wird. Das Projekt soll im Idealfall durchgehend stattfinden. Die praktischen Fähigkeiten erwerben die Kinder in den sogenannten Gilden am Nachmittag (Arbeitsgemeinschaften), Experimente finden im Fachunterricht statt. Hinzu soll eine Projektwoche im 2. Halbjahr kommen, in der die Gruppen sich gegenseitig anleiten (die einen haben Weben gelernt, andere Spinnen, andere Filzen). Außerdem soll eine Exkursion ins Gerätemuseum Ahorn stattfinden (Alte Schäferei).

Kooperation mit der Alten Schäferei in Ahorn, der Funkenburg Greußen, Kloster Veßra und mehreren Betrieben/ Geschäften

Dieses Projekt findet im Fall einer (teilweisen) Schulschließung als Hybrid-Unterricht statt. Der Teil der Kinder, die anwesend sind, dreht Videos zu allen Aktivitäten, die Schülerinnen und Schüler, die zuhause sind, können so folgen. Zudem erhalten sie Rechercheaufträge, können Comics zeichnen oder Anleitungen diktieren. Für die Bild- und Tonaufnahmen sollen die Kinder möglichst ihre Handys nutzen und so einen sinnvollen Umgang damit einüben. Das hat den weiteren Vorteil, dass sie ihre Bilder, Videos, Sprachdateien, Notizen überall zur Verfügung haben und sich auch dann austauschen können, wenn Präsenzunterricht nicht möglich ist.

Zum Ende des Schuljahres sollen vollständige Anleitungen für alle Techniken online verfügbar sein. Zudem wollen wir eine kleine Broschüre drucken, die der "Märchenwolle" in unserem Dorfladen beiliegt. Auf die Verpackung der bunten Wolle wollen wir QR-Codes drucken, die zu den Videos auf unserer Homepage führen.

Für die Erarbeitung der Inhalte kooperieren wir mit der Alten Schäferei in Ahorn, der Funkenburg Greußen, Kloster Veßra und mehreren Betrieben/ Geschäften, die Wolle verarbeiten. Diese werden mit Wolle4Kids verlinkt. So können auch über die Schulgemeinschaft hinaus Interessierte die Anleitungen finden und nutzen.

Videos und Broschüre mit Anleitungen werden erstellt

Wolle und Gerätschaften, wie Webstuhl, Spindeln, Spinnräder, Kardätschen usw. sind vorhanden. Dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, z.B. für das Färben der Wolle. Die Kinder werden zwar auch mit Naturfarben aus Birkenblättern, Walnüssen oder Rotkraut experimentieren, doch wirklich kräftige haltbare Farben kann man kaum selbst herstellen (müssen mit Chemikalien fixiert werden). Eine Ausnahme ist der Färberwaid, der früher in vielen Regionen Thüringens angebaut wurde. Zum Spinnen oder Nassfilzen eignen sich am besten die Wollfarben von Ashford. Diese lassen sich gut verarbeiten und sind ungiftig.

Ähnlich verhält es sich mit dem Waschen und Kämmen der Wolle. Auch hier werden die Kinder kleine Mengen selbst bearbeiten, doch um ausreichend Wolle für alle 60 Kinder zu erhalten, werden wir den Großteil der Vliese maschinell waschen und kämmen lassen.

Neben den Videos soll auch eine kleine Broschüre mit Anleitungen und Fotos gedruckt werden.

Daher freuen wir uns sehr über das Preisgeld in Höhe von 500 Euro. 

Vielen Dank an die TEAG, die über den Wettbewerb "Ideen machen Schule" bereits seit Jahren kreative Schulprojekte unterstützt.

Burkhard Werner 
Internats- und Schulleiter

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Plus-MINT Programm feiert seinen fünften Geburtstag!

Das Lietz Internatsdorf Haubinda ist seit dem Schuljahr 2020/21 Mitglied im Verein zur MINT-Talentförderung e. V. und freut sich über die ersten vier Schüler, die in Haubinda im Rahmen der MINT-Talentförderung e. V. beschult werden. Der Verein zur MINT Talentförderung e. V. tritt dafür ein, dass die Spitzentalente im MINT-Bereich bereits zu Schulzeiten das Bildungsangebot erhalten, das sie brauchen, um sich bestmöglich entwickeln zu können.
Weitere Informationen gibt es in der Broschüre "5 Jahre plus-MINT" zum Download:

Kathrin Kern-Ludwig

Mutter

Ob man den richtigen Partner an seiner Seite hat, sieht man erst, wenn es schwierig wird. Ein Virus legt die ganze Welt lahm und bringt alles bisher so "Normale" aus dem Gleichgewicht. Vor nunmehr neun Jahren haben wir uns entschieden, unsere Kinder (Maximilian, 15 und Karoline, 13) in Haubinda zur Schule gehen zu lassen. Die Hermann-Lietz-Schule Haubinda - irgendwo im Nirgendwo. Mitten in der Natur, beschützt, behütet und doch frei und international. Das waren unsere Hauptbeweggründe für unsere damalige Wahl .... weiter lesen

Béatrice Boulay-Benchert

Mutter

"Unser Sohn ist das vierte Jahr auf Haubinda. Zuvor war er auf einer staatlichen Schule untergebracht. Auf Empfehlung seiner Lehrerin sollte er als weiterführende Schulform eine Realschule besuchen. In seiner Klasse waren etwa 30 Schüler. Der Unterricht wurde nur so „durchgenommen“. Die Lebensqualität litt erheblich unter dem Alltagstrott in der Schule. Dann haben wir von Haubinda erfahren. Für Dominik war es spürbar die beste Entscheidung."
 
 

Stella Quitadamo

Schülerin

 

"Ich komme aus der Schweiz und bin seit der 6. Klasse in Haubinda. Meine Eltern waren sehr oft und lange beruflich im Ausland unterwegs. Zusammen mit meiner Mutter hatte ich mir verschiedene Internate angeschaut, aber schließlich haben wir uns für Haubinda entschieden. Mir hat das Schulprinzip mit Kopf, Herz und Hand und das Gildenangebot gefallen – das hat mich letztlich überzeugt. In der 7. Klasse habe ich mich für das Wahlpflichtfach "Darstellen und Gestalten" entschieden. Das Fach und das Fach Musik sind meine beiden Lieblingsfächer. Außerdem finde ich den Chor toll. Wir haben jedes Jahr mehrere große Auftritte. Die Vorbereitungen darauf sind zwar sehr anstrengend, aber wenn ich dann auf der Bühne stehe, sind alle Anstrengung vergessen. Ich stehe gerne auf der Bühne. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich in zwei Stücken schon die Hauptrolle spielen durfte. Haubinda ist für ein Ort, wo ich Freunde aus der ganzen Welt kennen lernen konnte."

Ferenc Barbay

Schüler

"Ich bin seit vier Jahren auf Haubinda. Zuvor war ich auf einer staatlichen Schule in München. Durch einen Freund habe ich von diesem Internat erfahren und war von Anfang an total begeistert. Hier leben wir mit unseren Freunden zusammen, können uns gegenseitig unterstützen und gemeinsamen Hobbies nachgehen. Der Zusammenhalt ist enorm hoch. Ich konnte im Vergleich zu früher meinen Notenschnitt um ganze zwei Noten verbessern. Um ehrlich zu sein, hätte ich früher nicht gedacht, dass ich das Abitur schaffe. Auch die Beziehung zu meinen Eltern hat sich definitiv positiv verändert."

Leonhardt Pirner

Schüler

"Ich bin bereits seit sechs Jahren in Haubinda und kann sagen, dass ich vor allem die Gemeinschaft spitze finde. Die familiäre Zusammengehörigkeit ist toll, selbst wenn man noch ‚neu‘ ist, wird man ruckzuck in die Gruppe integriert. Außerdem finde ich die Angebote hier super, ich bin im Chor und im Schülergericht. Obwohl man auf einem Internat ist, kann man sich den Tag frei gestalten, seinen Neigungen und Hobbies nachgehen."
 

 

Christian Becker

Schüler

 

"Seit der 6. Klasse bin ich in Haubinda im Internat – jetzt besuche ich die 11. Klasse in der Fachoberschule. Ins Internat bin ich gekommen, weil es zu Hause Probleme gab. Haubinda war für mich die Chance, mit meinem Leben wieder in die richtige Richtung zu kommen. Am Anfang war es komisch von zu Hause weg zu sein und das Internat war für mich schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber jetzt ist es ganz normal im Internat zu leben. Ich bin, wenn ich Freizeit habe, oft draußen oder spiele Fußball.  Eigentlich ist es sehr entspannt im Internat. Haubinda ist ein Ort, wo man lernen kann mit anderen Menschen umzugehen und wie man sich richtig in eine Gemeinschaft integriert."

Michael Wißler

Vater, Geschäftsführer

"Ich habe eine intensive Schulzeit in der Gemeinschaft erlebt. Diese großartige Zeit wollte ich auch meinen Kindern ermöglichen: Hier wird nachhaltiges Wissen durch vertiefende Lerninhalte generiert und garantiert langfristige Lernerfolge. Durch konkrete Projekte werden die Sozialkompetenzen gefördert. Damit gelingt es, die persönlichen Fähigkeiten auszubauen."

 
 
 
 

Leonie Wagner

ehemalige Schülerin

"Bis zur 8. Klasse war ich in Bayern auf dem Gymnasium. In meiner damaligen Klasse waren wir 32 Schüler - individuelle Förderung war da nicht wirklich möglich. Eine Freundin hat mir von Haubinda erzählt. Bei meinem ersten Besuch war ich über die kleinen Klassen erstaunt. Ich bin dann aber der 9. Klasse nach Haubinda gewechselt und habe vier Jahre später mein Fachabi gemacht. Gut gefallen haben mir die Praktikas in der Elften. Mir war danach klar, wie es später mal weitergehen soll. Nachdem sich in Haubinda die Erfolge einstellten, bin in zielstrebiger und selbstbewusster geworden. Schön war, dass ich viele internationale Freundschaften schließen konnte. Dadurch fällt es mir leichter, andere Kulturen zu verstehen. Ich war sehr gerne in Haubinda. Der Unterricht in der FOS bringt mir in meinem dualen Studium viele Vorteile.

Luisa Deyerling

Schülerin

"Besonders toll in Haubinda finde ich die Internationalität: Wir haben russische, chinesische oder Schweizer Schüler, von denen man sowohl sprachlich als auch kulturell viel lernen kann. Neben der Schulzeit gibt es so viele Gilden, dass man seine Hobbies voll ausleben kann. Ich bin in der Backgilde und im Chor, man kann Reiten, es gibt viele verschiedene Tiere. Gut ist auch, dass man viele Freunde findet – aus ganz Deutschland. So werde ich in den Ferien zu meinen Mitschülern reisen und auf diesem Wege auch etwas von Deutschland sehen."

Michael Boulay Benchert

Vater

"Dominik hat eine große Leidenschaft für das Handwerk und die Landwirtschaft, aber er wollte unter keinen Umständen auf ein Internat. Nach einem Beratungstermin war er sofort begeistert von Haubinda. Aus verschiedenen Gründen haben wir ihn dennoch „nur“ als Tagesschüler angemeldet und nehmen dafür jeden Tag eine Strecke von ca. 80 Kilometer hin und zurück in Kauf. Wir haben diesen Schritt nie bereut."
 

Georg Fiedler

Schüler

 

"Seit Anfang der dritten Klasse bin ich in Haubinda in der Schule. Nach zwei Probetagen hatten meine Eltern zusammen mit mir entschieden, dass ich nach Haubinda gehe. Gleich am ersten Tag habe ich zwei Freunde gefunden, die ich heute noch habe. Ich interessiere mich für die Natur und in Haubinda kann ich das in den Gilden besonders gut umsetzen. Bevor ich hierher gekommen bin, war in an einer staatlichen Schule. Dort waren wir in der Klasse 29 Kinder. Manchmal ging es ganz schön turbulent zu. Dem Unterricht zu folgen war dort nicht immer ganz einfach. Bei den kleinen Klassen in Haubinda ist das ganz anders. Wenn ich mit der Schule fertig bin, möchte ich ein Jahr nach Neuseeland und mit Work-and-Travel das Land kennenlernen. Haubinda ist ein Dorf, in dem jeder jeden kennt."

Julius Stang

ehem. Schüler, Radarlotse

"Die Zeit auf Haubinda hat mich für mein Leben geprägt. Ich war früher an der staatlichen Schule kein besonders guter Schüler, ich bin einfach mit den Lehrern nicht zurechtgekommen. Auf dem Internat war plötzlich alles anders: Hier konnte ich richtig durchstarten. Durch die individuelle Förderung habe ich meine Stärken erkannt und Selbstbewusstsein entwickelt."


 
 

Alexander Wißler

ehemaliger Schüler

"Auf Haubinda habe ich eine unvergessliche Zeit erlebt. Besonders ist die landwirtschaftliche Ausrichtung. Auf dem Gelände gibt es eine Schreinerei, Gärtnerei und viele Tiere, um die sich auch die Schüler kümmern. Toll ist der Schüler-Lehrer-Zusammenhalt, das kommt ganz sicher auch durch das enge Zusammenleben zustande – es ist wie eine kleine Dorfgemeinschaft."


Jörg Wagner

Vater / selbst. Kaufmann

"Wir haben für unsere drei Kinder nach einer Alternative gesucht. Die Kids fühlten sich in ihrer alten Schule nicht wohl und wir waren insgesamt mit dem Stil der Schule nicht zufrieden. Für uns ist es wichtig, dass die Schule ein gutes Fundament für den Lebensweg unserer Kinder legt. Nach Recherchen im Internet und einem ersten Besuch in Haubinda, waren wir sicher, dass dies der richtige Ort ist. In Haubinda wird viel für die individuelle Entwicklung getan und Talente gefördert. Die Kinder können ohne Druck lernen. Wir sind froh, dass wir Haubinda gefunden haben. Freunden und Bekannten haben meine Frau und ich schon oft diese Schule empfohlen."

Sandy Chasse

Schülerin

"Ich war von der vierten bis zur zehnten Klasse im Internat in Haubinda. Anschließend bin ich ein Jahr zum Schüleraustausch in die USA gegangen. Seit der Elften bin ich wieder hier, um jetzt mein Abitur abzulegen. Mir gefallen im Unterricht die kleinen Klassen und dass ich Hilfe von Mitschülern und Lehrern bekomme, wenn ich Hilfe brauche. Im Internat finde ich die kleinen Familien toll. Alles ist sehr familiär. Man erzieht sich gegenseitig – die älteren Schüler die jüngeren, manchmal aber auch umgekehrt. Die Schule hat in mir den Wunsch geweckt, nach dem Abitur Lehrerin zu werden. Vielleicht komme ich als Lehramtsreferendarin wieder nach Haubinda zurück. Haubinda ist für mich einfach mehr als eine Schule – Haubinda ist ein Lebensgefühl."

Johannes Luther

Schüler

"Ich besuche seit der ersten Klasse als Tagesheimschüler die Hermann-Lietz-Schule. Meine Schwester war auch schon hier und hat vor einigen Jahren die 10. Klasse abgeschlossen. Zur Zeit gehe ich in die Fachoberschule Fachrichtung Technik. Nach dem Fachabitur möchte ich Maschinenbau studieren. In Haubinda wurde mein Leidenschaft an Metall und an Konstruktionen entfacht. Nachdem ich zwei Jahre in der Metallgilde gearbeitet hatte, stand für mich fest, dass ich etwas mit Metall machen werde. Ich bin froh, dass mir Haubinda die Möglichkeit gegeben hat, mich in verschiedenen Fachrichtungen auszuprobieren. So konnte ich z.B. Holz, Landwirtschaft und Informatik kennenlernen - aber Metall faszinierte mich von allem am meisten. Obwohl ich jeden Tag mit dem Bus nach Hause fahre, ist Haubinda für mich zu meiner zweiten Heimat geworden."


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