Presseartikel Lietz Internatsdorf Haubinda

Die Hermann-Lietz-Schule Haubinda in den Medien

Hier finden Sie besondere Artikel rund um das Lietz Internatsdorf Haubinda.

Viel Spaß beim Lesen!

Südthüringer Rundschau, Hildburghausen, 11.09.2024

Nur Gewinner beim Oldtimertreff

Männer aus Stahl und Autos aus Pappe - dieser Spruch war als Schriftzug auf der Heckscheibe eines Trabis zu lesen und spielte auf vergangene Zeiten an. Mit viel Liebe zum Detail waren die Automobile aus der Fabrikation der ehemaligen DDR hergerichtet, aufpoliert und rausgeputzt. Und sie versprühten ihren Charme, weckten bei vielen Besuchern Erinnerungen und Emotionen. ...

Download Seite 3, Südthüringer Rundschau v. 11.09.2024


Freies Wort, 03.09.2024

Oldtimertreffen im Internatsdorf

180 Fahrzeuge auf zwei oder vier Rädern, die schon mindestens 30 Jahre auf dem Blechbuckel haben sind am Samstag zum Oldtimertreffen im Internatsdorf Haubinda gezeigt worden. Bei sonnigem Wetter konnten die zahlreichen Gäste einen Blick auf die chromblitzenden Schönheiten vergangener Jahrzehnte werfen und mit deren Besitzern ins Gespräch kommen. Das Event war als Benefizveranstaltung geplant. ...


www.rundschau.info, 06.08.2024

Haubinda sucht noch Oldtimer

Eine Reise in die Vergangenheit startet im Internatsdorf Haubinda am 31. August. Pferde waren einst für den Transport von Mensch und Material in Haubinda notwendig. Hermann Lietz begeisterte sich früh für motorisierte Transportmöglichkeiten...


inSüdthüringen.de, 08.05.2023

Ein Schulfest bei Lietz - Hochstapeleien und Nachhaltigkeit

Sie lernen für das Leben und - zwischendurch - feiern sie es bunt und heftig. Quer durch ihr Lietz-Dorf. ...


inSüdthüringen.de, 22.02.2023

Lietz-Film "Immer weiter!" startet

Mehr als zwei Jahre intensive Arbeit sind vollendet. Am Donnerstag feiert das Ergebnis Premiere. Das Ergebnis - das ist ein Spielfilm, der sich dokumentarisch mit Leben und Arbeit des Reformpädagogen Hermann Lietz beschäftigt. ...

HINWEIS: Der Filmstart wurde aufgrund der großen Resonanz verlängert bis zum 07.03.2023

Link zur Webnews mit Filmtrailer


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Kurzvideo des Kinofilms IMMER WEITER!, der die Geschichte von Hermann Lietz erzählt, ergänzt um aktuelle Szenen aus dem heutigen Leben im Lietz Internatsdorf Haubinda.


Freies Wort, 15.11.2022

Neue Lietz-Academy soll auf das echte Leben vorbereiten

Noch im November startet die Lietz-Schule in Haubinda ein neues Projekt: Die Lietz-Academy. Die Plattform hat zum Ziel, dass die Kinder fürs Leben lernen. ...


Freies Wort, 29./30. Mai 2021

120 Jahre Haubinda

Mit Hoffnung und Teamgeist in den Sommer / Ich freue mich schon so sehr auf die Kinder / Ich konnte mit meiner Idee überzeugen / Donnerstags ist immer Familienabend


Freies Wort, 22. April 2021

Der Gründer fühlte die Magie des Ortes

Ein pädagogischer Pionier war Hermann Lietz zu seiner Zeit. Sein Erbe wirkt bis heute nach und vereint in Haubinda Tradition und Zukunft, ist Lernplattform, ...


Freies Wort, 12. März 2021

Internatsdorf Haubinda: "Wir machen die Schule wieder auf!"

Die Hermann-Lietz-Schule in Haubinda gibt den Vorreiter bei den Corona-Selbsttests. Die Einrichtung hat sich für 11.000 Euro 2000 Testkids besorgt ....


www.rundschau.info, 13. April 2020

Ein Fels in der Brandung im Zeichen von Corona

Ein Projekt wird zum Fels in der Brandung. Als Idee vor einem Jahr von einigen belächelt – in der jetzigen Krisenzeit als wertvolle Einrichtung gefragt und gefeiert...


Südthüringer Rundschau, 14. Dezember 2019

Mehr als Glühwein und Bratwurst

Weihnachtsmarkt in Haubinda ein voller Erfolg ....


Freies Wort, 10. Dezember 2019

Vorfreude, schönste Freude ...

Musik, Theater, Handwerk - der Weihnachtsmarkt der Hermann-Lietz-Schulen ....


hm-.ZweiLänder-Magazin, Oktober 2019

Hermann-Lietz-Schule um Sportgelände bereichert

Ungewöhnliche aber erfolgreice Spendenaktion / Neue Anlage für Sport im Internat ....


Freies Wort, 17. September 2019

Haubinda weiht den Sportplatz ein

Aus dem Unglück einer Schülerin wird eine neue Aufgabe und der Ansporn für eine ganze Schule. Der neue Sportplatz ist nun im Schuldorf Haubinda eröffnet worden ....



www.deutschlandfunkkultur.de, 17. Juni 2019

Fleiß und Bildung allein reichen nicht mehr

„Unsere Kinder sollen es einmal besser haben als wir.“ Jahrzehntelang war dieser Satz Motor für sozialen Aufstieg in Deutschland. So sehr, dass er gewissermaßen zur DNA des Landes ...


www.insuedthueringen.de, 07. Mai 2019

Keine Dorfschule, aber ein Schuldorf

Die Hermann-Lietz-Schule in Haubinda funktioniert wie ein eigenes kleines Dorf. Es gibt eine eigene Imkerei und ein Backhaus. Am Samstag wurde ein großes Schulfest gefeiert ...


Freies Wort, 20. März 2019

Einfach mal machen, was andere nicht tun

Viele kleine Orte schließen ihren Dorf-Konsum. Die Gemeinde Westhausen geht einen anderen Weg: Nach einem Jahr im Dornröschenschlaf wurde ihr Laden wieder aufgeweckt ....


Freies Wort, 25. Februar 2019

Auf Erkundungstour im Internatsdorf

Wenn die Hermann-Lietz-Schule alljährlich zum Tag der offenen Tür einlädt, dann stößt das stets auf ein großes Besucherinteresse ....



www.insuedthueringen.de, 03. Januar 2019

Sechs Matheasse knobeln beim Landesausscheid

Regionalrunde der 58. Mathematikolympiade ist Geschichte. Ende des Jahres wurden die besten Teilnehmer ausgezeichnet. Und die Ergebnisse können sich auch diesmal sehen lassen ...


Freies Wort, 25. Oktober 2018

In der Welt da draußen

Politiker auf Schul-Besuch der etwas anderen Art: Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) war an der Hermann-Lietz-schule in Haubinda ...


Freies Wort, 11. Juli 2018

Schule und Museum: Fruchtbare Zusammenarbeit

Der Förderverein des Zweiländermuseums und die Hermann-Lietz-Schule wollen zukünftig eng zusammenarbeiten ...



Süddeutsche.de, 30. Juni 2016

Werte fürs Leben

Im Internatsdorf Haubinda werden Kinder und Jugendliche in naturnaher Umgebung handwerklich und künstlerisch ausgebildet ...


Bauern Zeitung, 14. Woche 2016

Geschäftsführer mit 15

Wie und warum Schüler einen Dorfladen managen, und was die Hermann-Lietz-Schule im thüringischen Haubinda noch so von anderen Bildungseinrichtungen abhebt ...

Talk im Funkhaus Coburg

Schul- und Internatsleiter Burkhard Werner und Filmemacher Udo Langer waren am 23. April 2023 zu Gast im Funkhaus Coburg im Gespräch mit Moderatorin Ulrike Noll von Radio Eins. Titel und Beschreibung in der Mediathek von Radio Eins lauten wie folgt:
Schule anders: Die Idee des Reformpädagogen Hermann Lietz lebt weiter - Link zur News

Burkhard Werner 
Internats- und Schulleiter

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Kathrin Kern-Ludwig

Mutter

Ob man den richtigen Partner an seiner Seite hat, sieht man erst, wenn es schwierig wird. Ein Virus legt die ganze Welt lahm und bringt alles bisher so "Normale" aus dem Gleichgewicht. Vor nunmehr neun Jahren haben wir uns entschieden, unsere Kinder (Maximilian, 15 und Karoline, 13) in Haubinda zur Schule gehen zu lassen. Die Hermann-Lietz-Schule Haubinda - irgendwo im Nirgendwo. Mitten in der Natur, beschützt, behütet und doch frei und international. Das waren unsere Hauptbeweggründe für unsere damalige Wahl .... weiter lesen

Béatrice Boulay-Benchert

Mutter

"Unser Sohn ist das vierte Jahr auf Haubinda. Zuvor war er auf einer staatlichen Schule untergebracht. Auf Empfehlung seiner Lehrerin sollte er als weiterführende Schulform eine Realschule besuchen. In seiner Klasse waren etwa 30 Schüler. Der Unterricht wurde nur so „durchgenommen“. Die Lebensqualität litt erheblich unter dem Alltagstrott in der Schule. Dann haben wir von Haubinda erfahren. Für Dominik war es spürbar die beste Entscheidung."
 
 

Stella Quitadamo

Schülerin

 

"Ich komme aus der Schweiz und bin seit der 6. Klasse in Haubinda. Meine Eltern waren sehr oft und lange beruflich im Ausland unterwegs. Zusammen mit meiner Mutter hatte ich mir verschiedene Internate angeschaut, aber schließlich haben wir uns für Haubinda entschieden. Mir hat das Schulprinzip mit Kopf, Herz und Hand und das Gildenangebot gefallen – das hat mich letztlich überzeugt. In der 7. Klasse habe ich mich für das Wahlpflichtfach "Darstellen und Gestalten" entschieden. Das Fach und das Fach Musik sind meine beiden Lieblingsfächer. Außerdem finde ich den Chor toll. Wir haben jedes Jahr mehrere große Auftritte. Die Vorbereitungen darauf sind zwar sehr anstrengend, aber wenn ich dann auf der Bühne stehe, sind alle Anstrengung vergessen. Ich stehe gerne auf der Bühne. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich in zwei Stücken schon die Hauptrolle spielen durfte. Haubinda ist für ein Ort, wo ich Freunde aus der ganzen Welt kennen lernen konnte."

Ferenc Barbay

Schüler

"Ich bin seit vier Jahren auf Haubinda. Zuvor war ich auf einer staatlichen Schule in München. Durch einen Freund habe ich von diesem Internat erfahren und war von Anfang an total begeistert. Hier leben wir mit unseren Freunden zusammen, können uns gegenseitig unterstützen und gemeinsamen Hobbies nachgehen. Der Zusammenhalt ist enorm hoch. Ich konnte im Vergleich zu früher meinen Notenschnitt um ganze zwei Noten verbessern. Um ehrlich zu sein, hätte ich früher nicht gedacht, dass ich das Abitur schaffe. Auch die Beziehung zu meinen Eltern hat sich definitiv positiv verändert."

Leonhardt Pirner

Schüler

"Ich bin bereits seit sechs Jahren in Haubinda und kann sagen, dass ich vor allem die Gemeinschaft spitze finde. Die familiäre Zusammengehörigkeit ist toll, selbst wenn man noch ‚neu‘ ist, wird man ruckzuck in die Gruppe integriert. Außerdem finde ich die Angebote hier super, ich bin im Chor und im Schülergericht. Obwohl man auf einem Internat ist, kann man sich den Tag frei gestalten, seinen Neigungen und Hobbies nachgehen."
 

 

Christian Becker

Schüler

 

"Seit der 6. Klasse bin ich in Haubinda im Internat – jetzt besuche ich die 11. Klasse in der Fachoberschule. Ins Internat bin ich gekommen, weil es zu Hause Probleme gab. Haubinda war für mich die Chance, mit meinem Leben wieder in die richtige Richtung zu kommen. Am Anfang war es komisch von zu Hause weg zu sein und das Internat war für mich schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber jetzt ist es ganz normal im Internat zu leben. Ich bin, wenn ich Freizeit habe, oft draußen oder spiele Fußball.  Eigentlich ist es sehr entspannt im Internat. Haubinda ist ein Ort, wo man lernen kann mit anderen Menschen umzugehen und wie man sich richtig in eine Gemeinschaft integriert."

Michael Wißler

Vater, Geschäftsführer

"Ich habe eine intensive Schulzeit in der Gemeinschaft erlebt. Diese großartige Zeit wollte ich auch meinen Kindern ermöglichen: Hier wird nachhaltiges Wissen durch vertiefende Lerninhalte generiert und garantiert langfristige Lernerfolge. Durch konkrete Projekte werden die Sozialkompetenzen gefördert. Damit gelingt es, die persönlichen Fähigkeiten auszubauen."

 
 
 
 

Leonie Wagner

ehemalige Schülerin

"Bis zur 8. Klasse war ich in Bayern auf dem Gymnasium. In meiner damaligen Klasse waren wir 32 Schüler - individuelle Förderung war da nicht wirklich möglich. Eine Freundin hat mir von Haubinda erzählt. Bei meinem ersten Besuch war ich über die kleinen Klassen erstaunt. Ich bin dann aber der 9. Klasse nach Haubinda gewechselt und habe vier Jahre später mein Fachabi gemacht. Gut gefallen haben mir die Praktikas in der Elften. Mir war danach klar, wie es später mal weitergehen soll. Nachdem sich in Haubinda die Erfolge einstellten, bin in zielstrebiger und selbstbewusster geworden. Schön war, dass ich viele internationale Freundschaften schließen konnte. Dadurch fällt es mir leichter, andere Kulturen zu verstehen. Ich war sehr gerne in Haubinda. Der Unterricht in der FOS bringt mir in meinem dualen Studium viele Vorteile.

Luisa Deyerling

Schülerin

"Besonders toll in Haubinda finde ich die Internationalität: Wir haben russische, chinesische oder Schweizer Schüler, von denen man sowohl sprachlich als auch kulturell viel lernen kann. Neben der Schulzeit gibt es so viele Gilden, dass man seine Hobbies voll ausleben kann. Ich bin in der Backgilde und im Chor, man kann Reiten, es gibt viele verschiedene Tiere. Gut ist auch, dass man viele Freunde findet – aus ganz Deutschland. So werde ich in den Ferien zu meinen Mitschülern reisen und auf diesem Wege auch etwas von Deutschland sehen."

Michael Boulay Benchert

Vater

"Dominik hat eine große Leidenschaft für das Handwerk und die Landwirtschaft, aber er wollte unter keinen Umständen auf ein Internat. Nach einem Beratungstermin war er sofort begeistert von Haubinda. Aus verschiedenen Gründen haben wir ihn dennoch „nur“ als Tagesschüler angemeldet und nehmen dafür jeden Tag eine Strecke von ca. 80 Kilometer hin und zurück in Kauf. Wir haben diesen Schritt nie bereut."
 

Georg Fiedler

Schüler

 

"Seit Anfang der dritten Klasse bin ich in Haubinda in der Schule. Nach zwei Probetagen hatten meine Eltern zusammen mit mir entschieden, dass ich nach Haubinda gehe. Gleich am ersten Tag habe ich zwei Freunde gefunden, die ich heute noch habe. Ich interessiere mich für die Natur und in Haubinda kann ich das in den Gilden besonders gut umsetzen. Bevor ich hierher gekommen bin, war in an einer staatlichen Schule. Dort waren wir in der Klasse 29 Kinder. Manchmal ging es ganz schön turbulent zu. Dem Unterricht zu folgen war dort nicht immer ganz einfach. Bei den kleinen Klassen in Haubinda ist das ganz anders. Wenn ich mit der Schule fertig bin, möchte ich ein Jahr nach Neuseeland und mit Work-and-Travel das Land kennenlernen. Haubinda ist ein Dorf, in dem jeder jeden kennt."

Julius Stang

ehem. Schüler, Radarlotse

"Die Zeit auf Haubinda hat mich für mein Leben geprägt. Ich war früher an der staatlichen Schule kein besonders guter Schüler, ich bin einfach mit den Lehrern nicht zurechtgekommen. Auf dem Internat war plötzlich alles anders: Hier konnte ich richtig durchstarten. Durch die individuelle Förderung habe ich meine Stärken erkannt und Selbstbewusstsein entwickelt."


 
 

Alexander Wißler

ehemaliger Schüler

"Auf Haubinda habe ich eine unvergessliche Zeit erlebt. Besonders ist die landwirtschaftliche Ausrichtung. Auf dem Gelände gibt es eine Schreinerei, Gärtnerei und viele Tiere, um die sich auch die Schüler kümmern. Toll ist der Schüler-Lehrer-Zusammenhalt, das kommt ganz sicher auch durch das enge Zusammenleben zustande – es ist wie eine kleine Dorfgemeinschaft."


Jörg Wagner

Vater / selbst. Kaufmann

"Wir haben für unsere drei Kinder nach einer Alternative gesucht. Die Kids fühlten sich in ihrer alten Schule nicht wohl und wir waren insgesamt mit dem Stil der Schule nicht zufrieden. Für uns ist es wichtig, dass die Schule ein gutes Fundament für den Lebensweg unserer Kinder legt. Nach Recherchen im Internet und einem ersten Besuch in Haubinda, waren wir sicher, dass dies der richtige Ort ist. In Haubinda wird viel für die individuelle Entwicklung getan und Talente gefördert. Die Kinder können ohne Druck lernen. Wir sind froh, dass wir Haubinda gefunden haben. Freunden und Bekannten haben meine Frau und ich schon oft diese Schule empfohlen."

Sandy Chasse

Schülerin

"Ich war von der vierten bis zur zehnten Klasse im Internat in Haubinda. Anschließend bin ich ein Jahr zum Schüleraustausch in die USA gegangen. Seit der Elften bin ich wieder hier, um jetzt mein Abitur abzulegen. Mir gefallen im Unterricht die kleinen Klassen und dass ich Hilfe von Mitschülern und Lehrern bekomme, wenn ich Hilfe brauche. Im Internat finde ich die kleinen Familien toll. Alles ist sehr familiär. Man erzieht sich gegenseitig – die älteren Schüler die jüngeren, manchmal aber auch umgekehrt. Die Schule hat in mir den Wunsch geweckt, nach dem Abitur Lehrerin zu werden. Vielleicht komme ich als Lehramtsreferendarin wieder nach Haubinda zurück. Haubinda ist für mich einfach mehr als eine Schule – Haubinda ist ein Lebensgefühl."

Johannes Luther

Schüler

"Ich besuche seit der ersten Klasse als Tagesheimschüler die Hermann-Lietz-Schule. Meine Schwester war auch schon hier und hat vor einigen Jahren die 10. Klasse abgeschlossen. Zur Zeit gehe ich in die Fachoberschule Fachrichtung Technik. Nach dem Fachabitur möchte ich Maschinenbau studieren. In Haubinda wurde mein Leidenschaft an Metall und an Konstruktionen entfacht. Nachdem ich zwei Jahre in der Metallgilde gearbeitet hatte, stand für mich fest, dass ich etwas mit Metall machen werde. Ich bin froh, dass mir Haubinda die Möglichkeit gegeben hat, mich in verschiedenen Fachrichtungen auszuprobieren. So konnte ich z.B. Holz, Landwirtschaft und Informatik kennenlernen - aber Metall faszinierte mich von allem am meisten. Obwohl ich jeden Tag mit dem Bus nach Hause fahre, ist Haubinda für mich zu meiner zweiten Heimat geworden."


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