Projektfahrten zu Beginn des Schuljahres 2023-24

Kurzberichte, Impressionen und Momentaufnahmen

Klasse 1 und 2 in Bischofsheim

Die jüngsten Haubindaner erlebten ihre Projektfahrt in Bischofsheim. Unter dem Oberbegriff „Wasser“ gab es über die Tage verteilt zahlreiche interessante Stationen rund um das nasse Element zu erleben. Darunter Boote bauen, den Bachals Fließgewässer untersuchen oder Hochbehälter und Quelle besichtigen, um zu lernen, wo unser Wasser überhaupt herkommt. (Text: Julia Böhm)


Projektfahrt der Klasse 3 und 4 nach Schirnrod

Für die Klassen 3 und 4 hieß es: Ab mit dem Bus nach Schirnrod! - Im Schullandheim „Am Bleßberg“ richteten sich die Schülerinnen und Schüler in den Zimmern gemütlich ein. Kennenlernspiele erleichterten die anfängliche Kontaktaufnahme untereinander. Auf dem Programm standen zunächst die Sommerrodelbahn in Waffenrod und eine Wanderung über den Bleßberggipfel. Letztere war leider von einer abenteuerlichen Begegnung mit einem Erdwespennest geprägt, von der einige Wanderer Stiche als Souvenir mitnahmen. Am nächsten Tag beschäftigten sich die Kinder der Klasse 4 vormittags mit dem Thema ihrer Projektarbeit „Wo komme ich eigentlich her?“, Klasse 3 lernte viel zum Thema „Wald“. Eine Wanderung über die Itzgrotte zum Spielplatz nach Sachsenbrunn und ein Lagerfeuer mit Musik und Stockbrot rundeten den zweiten Tag ab. Entdeckergeist wurde am Mittwoch in der „Explorata“ Ausstellung in Zella-Mehlis und der Sternwarte in Suhl geweckt, bevor „DJ Luther“ für einen fröhlichen Partyabend zum Ausklang sorgte. „Bis auf die Wespenstiche und etwas Heimweh war alles supergut!“, berichteten die Kinder. (Text: Franz Metzner, Klasse 4, gekürzte Fassung: Julia Böhm)

 


Jena, Mond und Sterne

Mit dem Zug ging es für diese Projektfahrtgruppe des Bereichs 5/6 zu Kultur und Wissen nach Jena. Untergebracht waren die Kinder in einer Pension. Schon am Anreisetag wurde die Stadt durch eine Stadtrallye erkundet. Tags darauf stand das Thema Evolution im Phyletischen Museum auf dem Plan sowie ein beeindruckender Besuch im Planetarium mit seiner riesigen Kuppel. Über die restlichen Tage wurde der Botanische Garten, Schillers Gartenhaus und der JenTower besichtigt. Zum Abschluss wurde noch eine kleine Wanderung über den Berg Jenzig unternommen, dessen Wege von Dinosaurier Statuen gesäumt waren. „Das war eine sehr schöne und spannende Projektfahrt“, berichtet Teilnehmerin Ida abschließend. (Text: Ida, gekürzte Fassung: Julia Böhm)


Quer durch das Erzgebirge und die Sächsische Schweiz

„Ich bin so fertig – wir sind so viel gelaufen!“ – von diesen fröhlich zugerufenen Sätzen empfangen, holten Eltern ihre zurückkehrenden und müden Kinder (Bereich 5/6) am letzten Tag der Projektfahrt in Haubinda ab. Tatsächlich war die Projektfahrt so angelegt, dass in Schneeberg (Erzgebirge) der Startpunkt war, die Reise aber in Dresden endete. Ein ganzes Stück Weg also.

Schon der erste Abend im Jugendfreizeitheim in Schneeberg war gespickt mit interessanten erzgebirgischen Traditionen: Zinnfiguren, Klöppeln und Flechten zum selbst mitmachen. Mit einem gemütlichen Grillabend am Lagerfeuer endete der erste aufregende Tag. Am nächsten Morgen stand die ausgiebige Erkundung des Besucherbergwerks „Frisch Glück Glöckl“ an sowie nachmittags Freizeit auf der Sommerrodelbahn. Mittwoch wurde in Schneeberg gepackt und die Reise zum Elbsandsteingebirge angetreten. Nach einer Schifffahrt auf der Elbe und dem Besuch der Festung Königstein checkte die Truppe im Jugendgästehaus in Dresden ein. Der letzte Tag bot nochmal eine Menge Wissen im Hygienemuseum, bevor das letzte Mittagessen im Achterbahnrestaurant, wo das Essen über verschlungene Bahnen zum Tisch gelangt, das Ende der Projektfahrt einläutete. Schließlich ging es mit dem Bus zurück nach Haubinda. - Jetzt aber erstmal die Füße erholen und all die Eindrücke verarbeiten! (Text: Julia Böhm)


Projektfahrt mit Unterkunft auf dem Wasser – 5/6 Bereich erkundet Dresden

Wie eine normale Reisetruppe in der Jugendherberge oder im Hostel übernachten – das kann doch jeder. Für diese Projektfahrt hatten 18 Schülerinnen und Schüler, begleitet von Christopher Müller und Grit Hübner, in Dresden ein ganz besonderes Dach über dem Kopf.

Natürlich ist mit dem besonderen Dach nicht der Sternenhimmel gemeint. Nein, die Unterkunft war der ausgemusterte Raddampfer „Pöppelmann“, der nun als Hotel auf der Elbe seinen Dienst verrichtet. Auf dem Programm stand nicht nur Sightseeing, die Frauenkirche ist schließlich ein Muss wenn man nach Dresden kommt, sondern auch genügend Freizeit, in der die Kinder in der Großstadt shoppen konnten. Mit dem Erlebnisland Mathematik und der Gläsernen Manufaktur von VW, worin die Fertigung des elektrischen ID 3 zu bestaunen war und jeder ein Mini-Elektroauto basteln durfte, war viel Technisches zum Anfassen und Mitmachen geboten.

Auch wurde zu Fuß die Gegend erkundet: Im Saurierpark Kleinwelka gab es Informationen zu Erdgeschichte und Urzeit-Lebewesen und die Stadt Dresden selbst wurde durch weitläufige Rundgänge erschlossen. Mit einer abschließenden Shoppingrunde und selbstständigem Mittagessen ging es schließlich 5 Stunden lang zurück nach Haubinda. (Text: Julia Böhm)


Mittelaltermagie - Team Oberpfalz auf Zeitreise

Unsere Projektfahrt führte uns ins "Land der 1000 Teiche" und damit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Oberpfalz. Im Freilichtmuseum in Bärnau-Tachov tauchten wir in die Welt des Mittelalters ein. Hautnah erfuhren wir, wie die Menschen damals lebten und Häuser bauten. Und wir erlernten das traditionelle Bogenschießen. Das bäuerliche Leben im Mittelalter wurde zum Erlebnis: Tiere versorgen, Kochen und Feuermachen wie vor etwa 1000 Jahren.

Vom Mittelalter wurden wir in die jüngere Zeitgeschichte der Oberpfalz katapultiert und entdeckten das Stiftland als Industriestandort. Der Besuch des Knopfmuseums – ein Imperium in der nördlichen Oberpfalz - versetzte uns ins Staunen. So viiiiieeele Knöpfe! Tolle Lesezeichen und Schlüsselanhänger entstanden in Handarbeit. - Im magischen Schlosstheater hatten wir einen „zauberhaften“ Abend mit einer verblüffenden Show, die uns alle in ihren Bann zog. - Und weiter ging es auf unserer Reise durch die Zeit: Von der Handwerkskunst in der Knopffabrik zum hochmodernen Industriebetrieb in das Liebensteiner Kartonagen Werk. Wir verbrachten einen interessanten Aktionstag rund um Produktionstechnik & Verpackungslösungen. In einem Workshop entstanden coole Skateboards aus Pappe. Eine historische Führung durch Tirschenreuth mit anschließender Schmankerlbrotzeit rundete diesen Tag ab.

Eine gelungene Fahrt, auf der wir zu jeder Zeit hervorragend umsorgt waren! Ein sehr herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und uns "living history" ermöglicht haben. Team Oberpfalz ist wieder in Haubinda gelandet. Mission completed. Over and out.“ (Text: Evelin Eisenacher)


Immer am Ball bleiben – Trainingslager in der Sportschule Werdau

Schon während der Vorstellungsrunde der Projektfahrten war klar – wer auf diese Projektfahrt mitfährt, der entscheidet sich für Sport rund um die Uhr. 12 Schüler wagten die Herausforderung, die sich Olaf Reiber und Matthias Schwesinger in der Landessportschule Sachsen/Werdau ausgedacht hatten.

Die Fahrt war angelegt als Trainingslager für die Sportarten Fußball und Basketball, damit im laufenden Schuljahr die regionalen und überregionalen Turniere mit noch mehr Power bestritten werden können. Schon nach dem Aufstehen (und vor dem Frühstück!) begann der Tag mit Frühsport. Danach standen über den Tag verteilt mehrere fordernde Trainingseinheiten an. Dennoch müssen sich auch die ausdauerndsten Sportler einmal erholen, sodass zweimal am Tag „Entspannung am Pool“ eingeplant war. Eine herrliche Erfrischung bei dem sonnigen, warmen Wetter! Für Freizeitspaß sorgten nach dem Abendessen ein Kinobesuch und Bowling.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Jens Bösel (Firma EBB) für die finanzielle Unterstützung! - (Text: Julia Böhm)


Viel Bewegung unter der Sonne

In dieser Projektfahrt wurde kräftig in die Pedale getreten – mit dem Fahrrad über Stock und Stein im Bikepark / Hochseilgarten Steinach.


 Kultur und Historisches in Dresden 

Am 25.09.2023 machten sich 17 Schülerinnen und Schüler der 9ten Klassen auf den Weg nach Dresden, um dessen Geschichte und Kultur zu erforschen. Mit einer historischen Nachtwächterwanderung beginnend, ließen wir uns auf eine  Zeitreise ein vom Mittelalter über die Weltkriege und die DDR bis heute.

Der nächste Tag führte uns für 5 Stunden in eine ehemalige U-Haft Anlage der MFS (Stasi). In Gruppen aufgeteilt, beschäftigten wir uns mit den Gründen für Verhaftungen, Aufnahme, Verhörtechniken und Haftbedingungen vermeintlicher "Republikflüchtlinge". Aus erster Hand, von Michael Schlosser, erfuhren wir, was diese Haft mit einem Menschen macht. Nach dieser emotionalen Achterbahnfahrt entspannten wir uns in der Stadt.

Der Mittwoch stand im Gegensatz zum Dienstag unter dem Motto Glücklichsein mit einer sehr angenehmen Führung durch das Hygienemuseum, einer entspannten Audiotour durch die Alten Meister im Zwinger und einem Abschlusspicknick vor der Semperoper. Vor der Abreise durfte die Frauenkirche natürlich nicht fehlen. Rundum eine sehr gelungene, emotionale und sonnige Projektfahrt mit ganz tollen Jugendlichen, die Kultur und Geschichte zu schätzen wissen. (Text: Doreen Bärwolf)


Dresden durch Technik erleben

Dass Dresden nicht nur Kultur bietet, sondern auch Naturwissenschaftliches und Technik, zeigte die Projektfahrt von Frau Conrad und Frau Funcke.

Mit technischen Hilfsmitteln, nämlich VR- Brillen, wurde gleich zu Beginn die klassische Stadtführung mal ganz anders durchgeführt. Statt im Laufe des Tages Gebäude und ihre Architektur zu bestaunen, ging es bei dieser technikgeladenen Fahrt zum F60, einer der größten Maschinen der Welt. Aber auch das Matheland, die Klimaaustellung „Wolke 8“, das Hygienemuseum mit der Ausstellung „Hello Happiness!“ oder ein Besuch der Staatsoperette mit dem Stück „Zwei Krawatten“ stand auf dem Plan. - „Alles in allem war es eine super Projektfahrt mit einer super Gruppe, auch wenn immer wieder etwas schiefgelaufen ist (siehe zum Beispiel ADAC). Das hat uns alles in allem viele Geschichten beschert.“, berichtet Frau Conrad abschließend.  (Text: Johanna Conrad / Julia Böhm)


 Viel zu gutes Wetter für Survival im Zelt 

Survival und Bushcraft- zwei Wörter die in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren haben. Am Anfang stand Rüdiger Nehberg, der durch das Verspeisen von Regenwürmern und überfahrenen Tieren für Furore sorgte. Heute ist es Fritz Meinecke, der sich alle möglichen Menschen einlädt, um mit ihnen für fünf Tage in der Wildnis zu verzweifeln. Überaus beliebt bei unseren Jugendlichen, eiferten wir Fritzens „Show“ nach und machten unser eigenes „7 vs. wild“. Bei unserem „8 teams vs. wild“ durften die Schüler neben Schlafsack, Isomatte und Essgeschirr nur fünf weitere Gegenstände pro Person mitnehmen. Neben dem Bau einer Unterkunft für vier Tage, dem Feuer machen mit Messer und Feuerstahl, dem Kochen von überaus leckeren Mahlzeiten aus den ausgeteilten Verpflegungspaketen, gehörte auch ein 16km Marsch zum Programm. - Nach vier Tagen sah uns die Zivilisation wieder. Und wer uns noch nicht sah, der roch uns doch schon.

Nächstes Jahr wollen wir diese „Projektfahrt“ wiederholen. Dann soll jede Nacht woanders geschlafen werden und… wir haben da schon so Ideen. Und hoffentlich ist das Wetter auch nicht so toll, denn sonst wird aus Survival schnell Camping. (Text: Stefan, Tom, Felix)


Bamberg erkunden -Trés Schick!

Was haben Bierbrauen, Gärtnern mitten in der Stadt und tausend Jahre alte Bücher gemeinsam? All das lässt sich in der fränkischen Stadt Bamberg erleben. David Böhm und Larissa Kraus fuhren mit 17 Schülerinnen und Schülern von Klasse 7 bis 9 in die gar nicht so weit entfernte Brauereien-„Metropole“. Obwohl als Shopping-Ziel unter den Teilnehmenden der Fahrt durchaus bekannt, wussten die meisten gar nicht so viel über die Stadt mit ihren Fachwerkhäusern und dem Rathaus auf der Insel.

Daher war das Programm gespickt mit historischen und gesellschaftlichen Sehenswürdigkeiten. Wussten Sie, dass in Bamberg ein ganzes Viertel den Gärtnern gewidmet ist, die hinter ihren Häusern weitläufige Gemüsefelder pflegten und sogar das nördlichste Süßholz anbauten? Oder dass die staatliche Bibliothek aufgrund der Erzbischöfe und Fürsten eine Fülle an uralten Pergamentbüchern im Bestand hat? Ach, aber die 12 immer noch aktiven Brauereien in Bamberg sind doch sicher ein Begriff? Na also!

Untergebracht wurde die bunte Truppe im Hostel Trés Schick, welches nicht weit von Bahnhof und Innenstadt lag und jeden Tag ein gesundes Bio-Frühstück für die müden Gesichter servierte. Perfekter Ausgangspunkt für alle Shopping-Touren und Jagden auf Mittag- und Abendessen. Mit einem Besuch im Naturkundemuseum wurde die Fahrt beendet und nach der obligatorischen Verspätung der Deutschen Bahn (ja, auch auf dieser kurzen Strecke bleibt man davon nicht verschont) saß der Großteil glücklich im Herrn-Fahrenbruch-Express zurück nach Haubinda. (Text: Julia Böhm)


Die Überraschungsfahrt

Noch kurz vor Vorstellung aller Projektfahrten erfuhren Frau Tanzberger und Frau Weikard, dass auch sie ein Angebot stellen dürfen – eine richtige Überraschungsfahrt also. Das Ziel wurde schließlich Erfurt. Mit 15 Schülerinnen ging es mit der Bahn in die Landeshauptstadt. Die Unterkunft war das KINDheitstRAUM Haus, wobei sich die Gruppe mit Frühstück und gemeinsamen Kochen größtenteils selbst versorgte. Ein buntes Programm von Zumbakurs über Eisverkostung bis hin zu einer „Funzelführung“ brachte allen Teilnehmerinnen die Stadt näher. Wenig überraschend: Natürlich hatten alle eine Menge Spaß!  (Text: Julia Böhm) 


Studienfahrt Frankfurt – 9d

„Ihr fahrt nach Frankfurt? Ist das nicht super gefährlich? Geht bloß nicht zum Hauptbahnhof!“ – Das waren so ungefähr die Kommentare, die wir vor der Studienfahrt erhielten. - In Frankfurt Ost kamen wir nach einer abenteuerlichen Reise mit dem Nahverkehr an und erlebten erstmal im Osthafen-Park mit Skaterpark und alten Industriedenkmälern, dass es sich am Main auch durchaus entspannen lässt. Nach dem Bezug des Hotels liefen wir entlang des Mains in die „City“ und stärkten uns erstmal in einem vietnamesischen Restaurant – für die einen ein kulinarisches Vergnügen, für die anderen eine Herausforderung...

Ein erster Höhepunkt stellte dann der Besuch des Maintowers dar. Die Aussicht brachte alle Jugendlichen zum Staunen und es wurden fleißig Fotos geschossen. Das volle Touristenprogramm ging am nächsten Morgen mit einer Fahrt auf dem Main weiter, auf der viele Sehenswürdigkeiten der Stadt beschrieben wurden. Danach durfte auf der Zeil geshoppt werden.

Wie fühlt es sich an, ohne Augenlicht und nur mit einem Stock in der Großstadt unterwegs zu sein? Einen solchen Einblick erhielten wir im Dialog im Dunkeln, in dem wir eine Stunde lang im Stockdunkeln unterwegs waren und gegenseitige Rücksicht üben mussten. Ich glaube, der Wert von gesunden Augen ist uns sehr deutlich geworden.

Am letzten Abend genoss die Klasse das gute Wetter im Panoramabad. Vor der Rückfahrt erfuhren wir noch im Filmmuseum, wie die Bilder laufen lernten und drehten ein kleines Video mithilfe der Stop-Motion-Technik, die vor aller komplizierten Animationstechnik benutzt wurde, um Bilder zu bewegen. Das Ergebnis ist wirklich sehenswert. Danach fuhren wir vom Frankfurter Ostbahnhof zurück nach Haubinda. Auch wenn die Deutsche Bahn daraus eine "teambuildende Maßnahme" machte, kamen wir doch alle nach einer schönen Abschlussfahrt noch - ohne in den Tagen am Frankfurter Hauptbahnhof in Gefahr geraten zu sein - zu Hause an. (Text: Regina Trautvetter)


Lang lebe Leipzig

Wir blicken auf eine abwechslungsreiche und kurzweilige Studienfahrt zurück. Kulturelle Highlights waren der Besuch des Panometers und das Erkunden vieler Wahrzeichen Leipzigs im Rahmen einer interaktiven Stadtrallye. Neben einer abendlichen Kanutour durch den „Karl-Heine-Kanal“, dem Starlight-Bowling, dem Besuch einer Karaokebar und vielen weiteren Aktivitäten, kam auch der Spaßfaktor nicht zu kurz.

Wir möchten uns ganz herzlich bei unserer Klassenlehrerin Frau Wolfschmidt und bei Herrn Lautensack für die Organisation unserer Abschlussfahrt und die schöne gemeinsame Zeit in Leipzig bedanken! (Text: Frau Wolfschmidt)


An der schönen blauen Donau

Die schöne Stadt Regensburg war Ziel der Studienfahrt der 12G. Zusammen mit Frau Eisermann und Herrn Bärwolf haben wir eine Stadtführung gehabt, haben die Universität besucht, sind nach Walhalla aufgebrochen, haben 3D Minigolf gespielt und haben uns im Kino entspannt.

Eine schöne Zeit, dank einer tollen Klasse, schönem Wetter und einer traumhaften Stadt. Die mitreisenden Lehrer/in bedanken sich bei der Klasse für die unvergesslichen Tage. (Text: Benedikt Bärwolf)



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