Projektfahrten zu Beginn des Schuljahres 2024-25

Kurzberichte, Impressionen und Momentaufnahmen


Grundschule Klassen 1 & 2 unterwegs in Geraberg, Thüringen

Manchmal sagen Bilder mehr als Worte...

  • Projektfahrt Lietz Internatsdorf Haubinda: Grundschule Klassen 1 & 2, Geraberg Thüringen

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Grundschule Klassen 3 & 4 berichten von Ostheim, Thüringer Hütte

Auch hier kam der Spaß nicht zu kurz...

  • Projektfahrt Lietz Internatsdorf Haubinda: Grundschule Klassen 3 & 4, Ostheim Thüringer Hütte

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Handgeschriebener Bericht der Klassen 3 u. 4 zum Download


Unterwegs auf Goethes Spuren

Unsere Klasse 5c war während der Projektfahrt nach Ilmenau auf „Goethes Spuren“ unterwegs.

Neben dem Besuch des Goethe Stadt Museums und der Bergmannskapelle besuchten wir auch den Alten Münzkeller. Während der Anfertigung von Schattenbildern hantierten wir mit einem Pantografen, um unsere Zeichnungen zu verkleinern. Danach sausten wir auf einem Rennschlitten mit viel Mut auf einer Rodelbahn durch die Kurven.

Ilmenau – himmelblau…… Leider war der Himmel auch einige Male grau. Das hielt uns nicht ab, den Ilmenauer Hausberg Kickelhan zu erwandern und den dortigen Aussichtsturm mit seinen über 100 Stufen in Angriff zu nehmen. Die Einkehr in die urige Berggaststätte hatten wir uns dann aber redlich verdient.

Die Workshops Handwerk, Grünes Klassenzimmer und Basteln rundeten unsere Fahrt ab. Gern werden wir uns an unsere Fahrt mit Frau Hartwich und Frau Elders erinnern.


Projektfahrt Leipzig – Klasse 5b

Die Klasse 5b war gemeinsam mit Herrn Müller und Frau Hübner in Leipzig unterwegs. Nach einem schwierigen Start, bei dem uns die deutsche Bahn hängen ließ und unser Zug nach ein paar Kilometern gleich wieder zurück fuhr, kamen wir endlich mit vier Stunden Verspätung in Leipzig an. Dort mussten wir uns sofort mit unserem ganzen Gepäck auf zum RB Stadion machen. Zum Glück bekamen wir eine sehr interessante Führung durch das ganze Stadion, auch durch die Umkleideräume und den VIP-Bereich.

Am nächsten Tag besuchten wir den Leipziger Zoo und sahen viele besondere Tiere wie Schneeleoparden, ein Faultier und Capybaras. Ein weiteres Highlight war der Grabungsworkshop im Leipziger Antikenmuseum.

Dort durften wir wie Archäologen alten Schmuck, Münzen, Keramik und sogar ein Skelett ausgraben. Am Donnerstag fuhren wir mit vielen Erlebnissen im Gepäck zurück, diesmal kamen wir sogar pünktlich mit dem Zug in Coburg an.


Rundum-Programm in Lichtenfels

Vom 23.09. bis 26.09.2024 unternahm unsere Klasse 5a mit Frau Burkhardt und Frau Erdenbrecher eine spannende Projektfahrt nach Lichtenfels. Die Unterkunft in der Frankenakademie bot uns nicht nur einen komfortablen Schlafplatz, sondern auch die ideale Basis, um unsere geplanten Aktivitäten durchzuführen.

Ein Highlight der Reise war der Besuch des Korbmuseums, wo wir in einen faszinierenden Flechtkurs eintauchen konnten. Unter Anleitung erfahrener Korbmacher lernten wir die Kunst des Flechtens. Jeder von uns hatte die Möglichkeit, ein eigenes kleines Korbobjekt zu gestalten, was nicht nur kreative Fähigkeiten förderte, sondern auch ein tiefes Verständnis für diese traditionelle Handwerkskunst vermittelte.

Ein weiterer Höhepunkt war unsere Wanderung auf den Staffelberg. Die herausfordernde Strecke belohnte uns mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegende Landschaft. Das gemeinsame Erlebnis in der Natur stärkte nicht nur unseren Teamgeist, sondern bot auch einen wunderbaren Kontrast zu den handwerklichen Tätigkeiten des vorherigen Tages.

Zu guter Letzt absolvierten wir einen 3D-Druck-Kurs in der Machbar. Hier konnten wir unsere eigenen Designs entwerfen und diese in Form von gedruckten Objekten realisieren. Das Arbeiten mit modernster Technologie brachte uns die Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Fertigung näher.

Insgesamt war die Projektfahrt nach Lichtenfels ein voller Erfolg. Wir haben nicht nur wichtige kreative und handwerkliche Fähigkeiten erlernt, sondern auch die Bedeutung von Teamarbeit und die Freude am gemeinsamen Lernen erlebt. Die Erlebnisse werden uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.


WüWoWas?

Unter dem Motto WüWoWas? starteten am Montag morgen 17 Unerschrockene ins Abenteuer. Natürlich mit dem Schienenersatzverkehr der Bahn, immerhin pünktlich. Erster Halt in Würzburg: Der botanische Garten. Hier wurden Pflanzen aus der ganzen Welt und verschiedenen Klimazonen bestaunt. Am Dienstag: Viel zu früh - Frühsport, Kultur am Morgen - Residenz, bunte Farbe am Nachmittag - Schwarzlichtfabrik und um Mitternacht - Feueralarm. Zum Glück ein Fehlalarm.

Trotz Feueralarm ging's am Mittwoch wieder früh raus zum Fußball und anschließend aufs Boot und über den Main nach Veitshöchheim in den Rokokogarten und das Schloss. Und weil der Tag so schön war, haben wir ihn mit einer Nachtwanderung hoch zur Festung Marienberg mit atemberaubenden Blick über die nächtlichen Lichter der Stadt noch verlängert. Am Donnerstag ging es leider schon wieder Richtung Heimat. Diesmal ohne Schienenersatzverkehr.


Feuer, Zelt, Wind und Floß

Gemütlich im Hotelzimmerbett schlafen? Nicht auf dieser Projektfahrt mit David Böhm, Annett Hebenstreit und Francis Healy. Zusammen mit der Abenteuerschule Suhl wurde die Woche an der Lütschetalsperre mit Camping, also Schlafsack und Isomatte, und ganz viel Naturerlebnissen gestaltet:

Feuersalamander, selbstgesammelte Steinpilze, weite Wanderungen, Lagerfeuer und Teambuilding beim Floßbau füllten das Programm. Das Wetter war nicht ganz optimal, aber es wurde tapfer ertragen. Als beim Abbau ein Zelt fast „vom Winde verweht“ wurde, waren aber alle froh, wieder im warmen Bus nach Haubinda zu sitzen und sich zum Abschluss in der Schülerküche die Bratwurst schmecken zu lassen.


Interessante Tiere und historische Besichtigungen

Wir sind schon 6. 49 Uhr mit dem Zug von Hibu losgefahren und waren in nicht mal 3 Stunden auf die Minute genau in Leipzig (Lob an die Deutsche Bahn)

Nachdem wir unsere Sachen in der Herberge abgestellt hatten, sind wir zum Völkerschlachtdenkmal gelaufen und hatten dort eine kurzweilige Führung, bei der wir auch mal hinter die vorgaukelnden Kulissen schauen konnten. Anschließend waren wir im Panometer und haben uns Monets Kathedrale in einer wunderbaren Perspektive angeschaut. Da haben uns allerdings die Füße schon geraucht und nur die härtesten sind mit Herrn Müller zu Fuß zur Herberge zurückgelaufen, wo wir am letzten lauen Spätsommerabend gegrillt haben.

Der nächste Tag startete mit Regen. Das war für unsere Führung durch das Pongoland im Leipziger Zoo aber von Vorteil, weil wir alle Tiere sehen konnten und uns die Dame vom Max-Planck-Institut nicht nur sehr viel zum Verhalten der Tiere erzählen, sondern auch zeigen konnte. Nach einem verregneten Picknick konnten alle den Zoo auf eigene Faust erkunden. Es zeigte sich, dass viele Tiere im Regen sehr viel mobiler sind. Den Dienstag haben wir mit einem Kinobesuch abgeschlossen. Mittwoch haben wir eine Führung durchs Museum der Deutschen Nationalbibliothek erhalten. Nach einem Zwischenstopp in der Herberge erkundeten wir das Zeitgeschichtliche Forum in der Innenstadt. Nach einem Shoppingausflug haben wir uns zum Abendessen im Brauhaus getroffen. Am Donnerstag haben wir uns auf dem Leipziger Bahnhof einen Teil des Eisenbahnmuseums angeschaut und sind ebenfalls auf die Minute pünktlich mit der Bahn zurück in die Heimat gefahren.


Leipzig in allen Facetten

Rund um Kultur und Historisches gestalteten Frau Funcke und Frau Pohlig eine Projektfahrt nach Leipzig. Dort besichtigten die 16 Schülerinnen zunächst das Panometer und erhielten eine interessante Führung rund um das monumentale Panoramabild.

In den folgenden Tagen stand unter anderem das Mendelsson Haus sowie eine Stadtrallye im Vordergrund, bei der die Schülerinnen die Stadt interaktiv durch Fragen erkundeten. Ein weiterer Punkt auf der Agenda war der Zoo Leipzig mit einer Safari Führung und anschließender Freizeit. Zudem wurde das Kunstkraftwerk besichtigt mit einer 3D Animation und VR-Brillen, bei dem Monet im Vordergrund stand. Den letzten Punkt bildete das Unikatum Leipzig mit interaktiven Spielen.


Aktiv unterwegs per "Bike & Climb" in Steinach - viele Bilder statt weniger Worte ...

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach

  • Aktiv unterwegs bei der Projektfahrt per Bike & Climb in Steinach


Haubinda bekennt Farbe – in Verneigung vor den Opfern des Nationalsozialismus fährt eine Schulgruppe aus Haubinda in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz in Polen.

Im Rahmen der alljährlichen Projektfahrtwoche fuhr in diesem Jahr eine Gruppe Schüler und Schülerinnen nach Oswiecim in Polen. Dort wurde vor 84 Jahren das deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz gebaut. Heute ist es eine beeindruckende Gedenkstätte und ein Mahnmal.

Der Hintergrund dieser Reise war nicht nur ein Besuch der Gedenkstätte, sondern auch eine symbolische Verneigung vor den Opfern des Nazi-Terrors anlässlich des anstehenden Jubiläums der Befreiung des KZ Auschwitz vor 80 Jahren durch die Rote Armee. Die Mitgefahrenen sahen die Zeugnisse eines der, vielleicht sogar des größten Menschheitsverbrechens, als wir durch Räume gingen, die voll mit den geraubten Hinterlassenschaften der Ermordeten waren. Besonders berührend waren dabei Koffer, Schuhe und Kleidung, die Kindern gehört hatten, die nach Ankunft in Auschwitz oft nur noch wenige Stunden zu leben hatten.

Allerdings sollte auf der Reise nicht nur dem Tod von Millionen unschuldiger Menschen Raum gegeben werden, sondern ein zweiter Teil zeigen, dass das Leben auch in einem Schreckensort wie Auschwitz überdauern, ja siegen kann. Der Besuch in einer aktiven Synagoge im Stadtzentrum, die von jüdischen Jugendlichen aus der ganzen Welt betreut wird, belegte das deutlich.


#TechTripNürnberg: Bionik & Zukunftsmuseum erleben

Mit Herrn und Frau Notzke machten sich die motivierten Projektfahrer mit der Bahn auf nach Nürnberg für einen Trip voller Technik, Wissen und Zukunftsvisionen.

Im Jugendgästehaus Otto-Felix-Kanitz untergebracht standen für den Verlauf der Woche der Tiergarten, Pizzaparty, Wissenswertes rund um Züge, Sightseeing, Robotik, verschiedene Museen und vieles mehr auf dem Programm.

Zum Mitmachen motivierten Programmpunkte wie eine Fotorallye zu „technischen Dingen“, die bei der Erkundung Nürnbergs ins Auge fallen, aber auch die App „Actionbound“, mit der Sightseeing zum Multimediaerlebnis wurde.


10c zwischen Adrenalin und Dopamin

Der größte Wunsch der 10c während ihrer Studienfahrt nach Hamburg war der Besuch des Heide-ParksSoltau. Drei Achterbahnen konnten zwischen 11 und 17 Uhr mindestens 287 Mal gefahren werden. Für die Lehrerinnen waren die gemütlichen Shows der Piraten mit artistischen Einlagen wesentlich angenehmer - das ausgeschüttete Adrenalin bei der Panoramabahn mit Aussicht auf die Loopings reichte vollkommen aus.

Am nächsten Tag stand dann der nächste Stoff auf dem Programm: Im Chocoversum wurde bei der fast zweistündigen Führung und vor allem Verkostung ausreichend Dopamin ausgeschüttet. Wie lange die selbst hergestellte Schokolade überlebte, ist unbekannt. Aus sicheren Quellen wissen wir, dass einige dieser Tafeln nicht einmal mehr den Sonnenuntergang am Hafen sehen konnten - die Besucher des Abendessens im Gasthaus Heimathafen aber schon.

Nachmittags wollte sich der eine oder andere die angefutterte Schokolade auf dem Rasen des Millerntor-Stadions von St. Pauli abtrainieren. Doch leider ist es verboten, den Rasen zu betreten. Dafür durfte eine eigene Pressekonferenz mit Fotos ins Leben gerufen werden. Vom Heimathafen gings dann nach 3 kurzweiligen Tagen wieder in die Heimat.


Wir fahren nach Berlin!

Ach ja, es hätte so schön sein können: Coburg-Berlin im ICE in weniger als 3 Stunden. Leider blieb unser Zug nach 5 Minuten mit Blick auf die Veste Coburg stehen und rollte nach einiger Zeit zurück nach Coburg. Technische Störung. Da es noch anderen Haubindanern so erging, fuhr uns letztendlich ein Reisebus ein großes Stück der Strecke. Statt zum Mittagessen kamen wir zum Abendessen in unserer Unterkunft im Berliner Stadtteil Wedding an. Das war nicht die einzige Panne auf dieser Fahrt, fehlten doch der Klasse 9d bereits 3 Mitschülerinnen und Mitschüler durch Krankheit und eine hatte einen verletzten Fuß, sehr praktisch für die Großstadt. - Nichtsdestotrotz verbrachten wir einen entspannten Abend im türkischen Restaurant und mit der "Einnahme" der Zimmer in der Gästeetage der Pfadfinder.

Am zweiten Tag verdarb zusätzlich der Regen die Aussicht auf eine Tour über das Tempelhofer Feld, aber die Strecke vom Fernsehturm zum Brandenburger Tor vorbei an einigen Sehenswürdigekeiten kann notfalls mit dem Bus geschafft werden und in der Unterkunft kochen und sich bei "Alibi" gut absprechen macht auch Spaß.

Dafür wurde am Mittwoch das Programm der ersten zwei Tage nachgeholt:
Morgens sprachen wir mit Bundestagsabgeordneten und Olympiasieger Frank Ullrich über das politische Geschehen und das Durchkämpfen von schwierigen Situationen; mittags besuchten wir die Kuppel des Reichstagsgebäudes und nutzen die Freizeit zum "Shoppen". Am Nachmittag erfuhren wir etwas über die Möglichkeiten der Zukunft im Futurium und wurden die Energie des Schokobrunnens vom All-you-can-eat beim Lasertag wieder los. Müde und zufrieden kehrten wir an dem Abend zurück. 

Am letzten Tag wurde der Morgen noch genutzt, um die East Side Gallery und die Gedenkstätte Berliner Mauer zu besuchen, bevor es ohne Schwierigkeiten mit dem ICE zurück nach Hause ging -in weniger als 3 Stunden.


11 und 12 FOS zu Besuch im schönen Würzburg

Wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Davon mussten die Schüler und Schülerinnen der 11. und 12. Klasse Fachoberschule erst überzeugt werden.

Kulturell hat die "Perle am Main" natürlich eine Menge zu bieten. So gab uns die Nachtwächterin zunächst einen Einblick in das mittelalterliche Würzburg. Auf keinen Fall darf die Würzburger Residenz und der prachtvolle Park vergessen werden, gehören sie doch bereits seit 1981 zum UNESCO-Welterbe. Mit dem Schiff ging es zudem den Main abwärts nach Veitshöchheim, um dort die Sommerresidenz des Fürstbischofs zu besuchen. Viel Spaß hatten wir auch beim LaserTag Spielen, Kinobesuch und Fotosession im Botanischen Garten.

Ein Highlight war natürlich ein Besuch im Weinkeller Juliusspital. Gegründet 1576 ist das Weingut seit jeher Wirtschaftsteil der Stiftung und trägt mit den Erlösen zur Finanzierung der sozialen Aufgaben der aktiven Stiftung bei.

Ja, Würzburg ist wirklich schön und hat uns bestimmt nicht zuletzt gesehen.


Studienfahrt der 11G

Die Studienfahrt der 11G führte ebenfalls nach Leipzig, begleitet von Frau Wolfschmidt und Herrn Schilha.

Kulturelle Höhepunkte waren eine exklusive geführte Erkundungstour durch Leipzig, u. a. mit dem Besuch des Opernhauses, Gewandhaus, Kulturzentrum Moritzbastei, der Mädler Passage sowie unterwegs auf der Leipziger Notenspur.

Sportliche Aktivitäten ergänzten das abwechslungsreiche Programm mit Bowling und dem JumpHouse.

Gemeinsame gemütliche Zeit wurde im Kino verbracht, bei einem Grillabend und beim Bummeln und Stöbern sowie Schlemmen im historischen Zentrum von Leipzig.

  • Studienfahrt der 11G führte nach Leipzig

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